Ich drängte mich durch die Rauchschwaden, die mich einhüllten. Sterne tanzten vor meinen Augen und ich spürte, wie meine Haut rissig wurde und sich Flammen in meiner Kleidung und meinen Haaren einnisteten. Ich wollte umdrehen, doch es war schon zu spät, ich entkam der Hölle nicht mehr, in die ich mich geworfen hatte. Doch natürlich ging die Geschichte so nicht, ich könnte sie euch sonst kaum erzählen, lasst mich von vorne beginnen.\n\n<html><div align="center"><a href="mali.html"><img src="button.jpg" alt="Ein neuer Versuch" ></a></div></html>
Ich durchsuchte den Schrein und fand ein kleines Gebetsbuch, in dem die Anrufungsformeln dieses Geistes standen. Ich rezitierte sie verhalten und bat um Schutz vor Flammen und Rauch. Dann war es Zeit für das Opfer. Sollte ich den Rest meines Geldes oder mein Blut opfern?\n\n[[‡ Geld.]]\n[[¢ Blut.]]\n[[¤ Ich tat es doch nicht.]]
Ich drängte mich durch die Rauchschwaden, die mich einhüllten. Sterne tanzten vor meinen Augen und ich spürte, wie meine Haut rissig wurde und sich Flammen in meiner Kleidung und meinen Haaren einnisteten. Doch ich gab nicht auf und ich hatte das Gefühl, dass mich irgend etwas beschützte. Ich konnte den sengenden Gerümpelhaufen noch erreichen und das Geld aus seinem Versteck hervorziehen, bevor mir der giftige Rauch das Bewusstsein raubte. <<set $geld = 1>>\n\n[[‡ Dann drehte ich mich um und kehrte zurück ins Treppenhaus.|¢ Ich musste umkehren!]]\n\n
Siedend heiß fiel es mir ein: Das Geld! Mir war gestern ein phänomenaler Diebstahl gelungen. Da ich aber fürchtete, erkannt worden zu sein, hatte ich meine bisherige Unterkunft aufgegeben und mich für diese Nacht hier versteckt. Die Beute hatte ich an einem anderen Ort im Gebäude verborgen. Es war mir so sicherer erschienen. Ob ich jetzt noch beides retten können würde, mich und das Geld? <<set $nachgedacht = 1>>\n\n<<if $orientiert eq 1>><html><b><font color="#6E6E6E">‡ Aber wo genau war ich eigentlich?</font></b></html><<else>>[[‡ Aber wo genau war ich eigentlich?|¢ Ich blickte mich um, um mich zu orientieren.]]<<endif>>\n<<if $kletterversuch eq 1>><html><b><font color="#6E6E6E">¢ Ich musste zuerst mich retten, also zum Fenster!</font></b></html><<else>>[[¢ Ich musste zuerst mich retten, also zum Fenster!|¤ Ich sprang auf und sprintete zum Fenster.]]<<endif>>\n[[¤ Das Geld befindet sich in einem Gang, also zur Tür!|¢ Ich konnte hier nicht bleiben, zur Tür!]]
Die Gardisten und die Bewohner der Straße prallten aufeinander. Traxis, die ich weiterhin stütze, schien von selbst das Kommando über die Verteidiger zu übernehmen. Leute erkannten sie offenbar und ihre nach allem überraschend kräftige Stimme hallte über das verrauchte Schlachtfeld. Steine flogen über uns hinweg. Auf einmal war da ein Knüppel, der Traxis von den Beinen fegen sollte. Halb um sie zu schützen, halb aus Versehen stellte ich mich in den Weg und wurde selbst niedergeschlagen. Einen Augenblick verlor ich das Bewusstsein, doch als ich es wieder erlangte, war es Traxis, die mir aufhalf. Ein wenig später waren die Gardisten zurückgetrieben und die Verteidiger wollten sich schon auf die Feuerwehrleute stürzen, als der Befehl von Traxis sie inne halten ließ. "Was ist los?" fragte ich Traxis. "Sie haben das ganze hier mit zu verantworten, wir vertreiben sie und benutzen ihr Löschwerkzeug!" Traxis sah zu mir herab. "Wir müssen verhandeln!"\n\n[[‡ Nein! Dafür ist es zu spät.]]\n[[¢ Gut, und wie?]]\n\n
<html><div align="center"><img src="titel.jpg" alt="Ein neuer Versuch" ></a></div></html>\nMit einem Schlag wurde ich wach und rang nach Atem. Rauch füllte meine Lungen und ich presste mir einen der Lumpen, in denen ich gelegen hatte, vor den Mund. Er war voller Schweiß. Meinem Schweiß. Warum war ich nicht viel eher aufgewacht? Ich nahm auf einmal alles wahr: Den Lärm, den Gestank und die Hitze. Es war keine Zeit zu verlieren. <<set $kraft = 2>> <<loopsound "adventurehintergrund1.mp3" >> \n\n[[‡ Erst musste ich nachdenken: Was war geschehen?]]\n[[¢ Ich blickte mich um, um mich zu orientieren.]]\n[[¤ Ich sprang auf und sprintete zum Fenster.]]
Ich kam wieder in den Korridor, der Bewusstlosigkeit nahe. Der Azor bewegte sich jetzt kaum noch. Sollte ich es versuchen, ihn zu retten?\n\n[[‡ Ja, ich musste es versuchen!|¢ Nein, dem Azor nach unten helfen!]]\n[[¢ Nein, ich musste mir erst selbst helfen.|¤ Keines von beiden, weiter die Treppe herunter!]]
Die Azor Traxis war wieder voll zu Bewusstsein gekommen und musste sich nur leicht auf meine Schulter stützen. Gemeinsam nahmen wir wahr, was um uns herum geschah: Die Einwohner hatten sich organisiert, Löschketten gebildet. Anisi flatterten hin und her, hielten nach Vermissten Ausschau oder überbrachten Nachrichten. Andere versuchten noch immer Personen aus dem Feuer zu holen. Wiederum andere hatten um die Löschenden herum einen Puffer gebildet, schwangen drohend Holzprügel oder Werkzeuge gegen die Gardisten und Feuerwehrleute, die in die Straße drängten. <<if $umgeschaut eq 1>> Vieles davon hatte ich schon vom Fenster aus gesehen. <<else>> <<endif>>Die Azor winkte mit natürlicher Autorität eine Person herbei, eine weibliche Tamaru in Arbeitskleidung, die eine riesige metallene Handspritze trug. Sie wechselten leise ein paar Worte, die ich aufgrund des Lärms nicht verstand, dann nickte Traxis und die Frau verschwand. Ich fragte die Azor, was hier vorgehe und sie antwortete mir in einem nüchternen Tonfall. "Die Stadt und ihre Investoren wollen das Viertel neu bauen. Die Arbeiter sollen raus und wo anders ihre Zelte aufschlagen. Schöne breite Straßen, die man schlecht verbarrikadieren kann. Deshalb hat die Feuerwehr so lange nichts gegen den Brand unternommen und soll jetzt auch nur alle hier raus bekommen und mit dem Abriss beginnen. Deshalb werden sie auch von der Garde unterstützt. Vielleicht wurde das Feuer auch gelegt. Die Leute hier machen das Richtige, aber ohne die Feuerwehr werden sie es nicht schaffen." In diesem Augenblick erhoben die Gardisten ihre Schilde und begannen auf uns los zu marschieren. Die Situation eskalierte. <<fadeoutsound "adventurehintergrund2.mp3" >> <<unloopsound "adventurehintergrund2.mp3" >> <<loopsound "adventurehintergrund3.mp3" >> \n\n[[‡ Es wurde Zeit für mich, mich davon zu machen.]]\n[[¢ Ich könnte diese Leute jetzt nicht im Stich lassen!]]\n\n
Mir standen Sterne vor Augen, als ich das Fenster erreichte. Ich riss den nur mit Pergament bespannten Rahmen auf und starrte herunter. Ich war weit oben, 5. oder 6. Stock. Es war Nacht, dennoch konnte ich den Rauch erkennen, der aus den unteren Geschossen drang. Vom Feuer sah ich nichts, bis ich den Kopf drehte und erkannte, dass nicht nur diese schäbige Mietskaserne, sondern große Teile des Straßenzuges in Flammen standen. Auf der Straße waren Leute, viele Leute. Ich konnte sowohl hastig umherschwirrende Anisi, als auch die wuchtigen Umrisse von Ga'ur erkennen, die übrigen Spezies verschwammen im gespenstischen Licht. Das Seltsamste war, dass nicht alle Leute damit beschäftigt schienen, das Feuer zu löschen. Es schien eine Front zwischen zwei Gruppen zu geben: Die einen versuchten das Feuer zu bekämpfen oder standen um die Löschenden herum, nicht wie Gaffer, sondern als wollten sie diese schützen. Die anderen standen abseits, eng beieinander, abwartend, drohend.\n\n[[‡ Was war hier los? Ich musste einen Überblick gewinnen...]]\n[[¢ Später! Zuerst muss ich hier weg. Ich versuchte aus dem Fenster hinab zu klettern.]]\n[[¤ Klettern war keine Option! Zurück ins Zimmer!]]\n
"Ich gehe jetzt vor" sagte Traxis bestimmt. "Ich werde selbst die Verhandlung führen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Löschmeister und seine Leute gerne bei dieser Sache mitmachen. Kommst du mit?"\n\n[[‡ Ja.]]\n[[¢ Nein.]]
(function () {\n "use strict";\n version.extensions['soundMacros'] = {\n major: 1,\n minor: 1,\n revision: 2\n };\n var p = macros['playsound'] = {\n soundtracks: {},\n handler: function (a, b, c, d) {\n var loop = function (m) {\n if (m.loop == undefined) {\n m.loopfn = function () {\n this.play();\n };\n m.addEventListener('ended', m.loopfn, 0);\n } else m.loop = true;\n m.play();\n };\n var s = eval(d.fullArgs());\n if (s) {\n s = s.toString();\n var m = this.soundtracks[s.slice(0, s.lastIndexOf("."))];\n if (m) {\n if (b == "playsound") {\n m.play();\n } else if (b == "loopsound") {\n loop(m);\n } else if (b == "pausesound") {\n m.pause();\n } else if (b == "unloopsound") {\n if (m.loop != undefined) {\n m.loop = false;\n } else if (m.loopfn) {\n m.removeEventListener('ended', m.loopfn);\n delete m.loopfn;\n }\n } else if (b == "stopsound") {\n m.pause();\n m.currentTime = 0;\n } else if (b == "fadeoutsound" || b == "fadeinsound") {\n if (m.interval) clearInterval(m.interval);\n if (b == "fadeinsound") {\n if (m.currentTime>0) return;\n m.volume = 0;\n loop(m);\n } else {\n if (!m.currentTime) return;\n m.play();\n }\n var v = m.volume;\n m.interval = setInterval(function () {\n v = Math.min(1, Math.max(0, v + 0.005 * (b == "fadeinsound" ? 1 : -1)));\n m.volume = Math.easeInOut(v);\n if (v == 0 || v == 1) clearInterval(m.interval);\n if (v == 0) {\n m.pause();\n m.currentTime = 0;\n m.volume = 1;\n }\n }, 10);\n }\n }\n }\n }\n }\n macros['fadeinsound'] = p;\n macros['fadeoutsound'] = p;\n macros['unloopsound'] = p;\n macros['loopsound'] = p;\n macros['pausesound'] = p;\n macros['stopsound'] = p;\n macros['stopallsound'] = {\n handler: function () {\n var s = macros.playsound.soundtracks;\n for (var j in s) {\n if (s.hasOwnProperty(j)) {\n s[j].pause();\n if (s[j].currentTime) {\n s[j].currentTime = 0;\n }\n }\n }\n }\n }\n var div = document.getElementById("storeArea").firstChild;\n var fe = ["ogg", "mp3", "wav", "webm"];\n while (div) {\n var b = String.fromCharCode(92);\n var q = '"';\n var re = "['" + q + "]([^" + q + "']*?)" + b + ".(ogg|mp3|wav|webm)['" + q + "]";\n k(new RegExp(re, "gi"));\n div = div.nextSibling;\n }\n\n function k(c, e) {\n do {\n var d = c.exec(div.innerHTML);\n if (d) {\n var a = new Audio();\n if (a.canPlayType) {\n for (var i = -1; i < fe.length; i += 1) {\n if (i >= 0) d[2] = fe[i];\n if (a.canPlayType("audio/" + d[2])) break;\n }\n if (i < fe.length) {\n a.setAttribute("src", d[1] + "." + d[2]);\n a.interval = null;\n macros.playsound.soundtracks[d[1]] = a;\n } else console.log("Browser can't play '" + d[1] + "'");\n }\n }\n } while (d);\n }\n}());
Mühsam kletterte ich durch das nächste Fenster. Als ich den Raum schnell überblickte, entdeckte ich in einer Wandnische sofort etwas Auffälliges: Einen Schrein. Üblicherweise wohl verborgen hinter einem kleinen Schrank, doch diese Verkleidung war jetzt wohl nicht mehr nötig gewesen. Obwohl mich die Übertretung des Gesetzes, das jegliche Form der Geisteranbetung als Hochverrat bestrafte, sonst nicht schreckte, war mir dies dennoch unheimlich. Andererseits konnte ich das Knacken des Feuers vor der Tür hören. Vielleicht könnte ein Segen meine sichere Flucht ermöglichen? Allerdings bedarf es dafür eines Opfers... <<set $kraft = $kraft -1>> <<set $geklettert = 1>>\n\n[[‡ Ich musste es einfach versuchen!]]\n[[¢ Mit Geistern ließ ich mich nicht ein. Ich lief zur Tür heraus.|¢ Ich konnte hier nicht bleiben, zur Tür!]]
Ich lief den verrauchten Korridor entlang in Richtung zum Treppenhaus. Schälte sich die Farbe wegen der Hitze von den Wänden oder war es der Verfall in diesem maroden Gebäude? Ich spürte eine verdächtige Wärme des Bodens durch meine Schuhe. <<if $geklettert eq 1>> <<else>> Eine improvisierte Leiter führte ins nächste Stockwerk. Das, aus dem ich kam, war nur nachträglich aufgesetzt gewesen. <<endif>> In diesem Teil des Gebäudes hatte sich das Feuer schon ausgebreitet, die Hitze und der Rauch waren überwältigend. Wir Laylin sind klein, deshalb konnte ich meinen Kopf leicht unter den dichten Rauchschwaden halten, die unter der Decke entlangzogen. Als ich die Tür zum eigentlichen Treppenhaus fand, war sie schon teilweise von qualmenden Balken verschüttet. Eine Wand war zusammengebrochen. Unter ihren Resten sah ich ein Wesen, das sich bewegte. <<fadeoutsound "adventurehintergrund1.mp3" >> <<unloopsound "adventurehintergrund1.mp3" >> <<loopsound "adventurehintergrund2.mp3" >> \n\n[[‡ Ich konnte mir jetzt kein Mitleid leisten! Ich musste die Tür aufstemmen!]]\n[[¢ Ich musste der Person helfen!]]\n
Mir gelang es, mich aus dem Tumult zurück zu ziehen und durch Nebengassen zu entschlüpfen. Bald war von dem ganzen Chaos nur ein vages rotes Leuchten im Hintergrund zu sehen. In dieser Nacht brannte das Kolbenringviertel fast vollständig ab. Wo Feuer und Feuerwehr die Gebäude verschonten, beendeten Abrissunternehmen den Job. Heute stehen auf dem Gebiet frische Bürger- und Beamtenwohnungen und viele Hunderte der ehemaligen Anwohner waren über Monate obdachlos. Ich war hingegen noch einmal davon gekommen, auch wenn ich meine Beute verloren hatte. Und vielleicht auch eine Person, die eine Freundin hätte sein können. Meine Geschichte endet hier.\n\n<html><div align="center"><a href="mali.html"><img src="button.jpg" alt="Ein neuer Versuch" ></a></div></html>
Als ich eine weile zusah, konnte ich erkennen, dass die wartenden Gardisten waren. Gardisten und Feuerwehrleute, ohne Löschwagen aber mit dicker Feuerschutzkleidung und Beilen. Sie machten keinen Versuch das Feuer zu bändigen. Diejenigen, die tatsächlich löschten, wohl Einwohner dieses proletarischen Viertels, schienen sie sogar vom Feuer fern halten zu wollen. Ich begriff nicht was geschah, bis ich auf einmal die skandierten Parole verstand. "Keine Räumung! Keine Räumung!" Offensichtlich hatte die Feuerwehr nicht die Aufgabe, das Feuer zu löschen, sondern jene, die Einwohner zu evakuieren. Diese hatten jedoch ihre Wohnstätten keineswegs aufgegeben. <<set $umgeschaut = 1>>\n\n[[¢ Schnell stieg ich durch das Fenster um herabzuklettern.|¢ Später! Zuerst muss ich hier weg. Ich versuchte aus dem Fenster hinab zu klettern.]]\n[[¤ Klettern war keine Option! Zurück ins Zimmer!]]
Der Rauch hüllte uns ein und ich konnte kaum noch atmen. Nur die Richtung, in die wir mussten, war noch deutlich zu erkennen: Unten. Doch es war zu viel und bald schwand auch mir das Bewusstsein. Doch natürlich ging die Geschichte so nicht, ich könnte sie euch sonst kaum erzählen, lasst mich von vorne beginnen.\n\n<html><div align="center"><a href="mali.html"><img src="button.jpg" alt="Ein neuer Versuch" ></a></div></html>
Der Mtoi hörte mir stumm zu, als ich ihm erklärte, dass ich es ohne ihn nicht schaffen würde, die Tür aufzubrechen. Er blickte mich sekundenlang ausdruckslos an. Ich wollte mich schon abwenden, als er der Verwandlung ein Stück weit nach gab. Er wischte die Trümmer, die seinen Unterleib bedeckten, von sich, als wiegten sie kaum etwas. Er stand auf. Dann griff er mit bloßen Händen die brennenden Balken, die die Tür bedeckt hatten und riss sie zur Seite. Mit einem kräftigen Stoß öffnete er die verklemmte Tür und weiterer Rauch drang in den Raum. Die Verwandlung ergriff seinen Körper mit neuer Heftigkeit und zitternd wandte er sich ab, als schämte er sich seines Zustandes. Während sein Leib sich weiter verwandelte, Chitinplatten sprossen und seine Muskeln anschwollen, trat er zu dem brennenden Loch, das die zusammenstürzende Mauer hinterlassen hatte. Wortlos stürzte er sich hinein und obwohl es nichts gab, was ich hätte tun können, fühlte ich einen Stich im Herzen. \n\n[[‡ Ich rannte durch die rauchende Öffnung des Türrahmens|‡ Ich rannte dennoch weiter nach unten.]]
Die insektenartige Erscheinung und die seltsame dreigeteilte Iris, mit der mich die Person ansah, ließ keinen Zweifel: Es war ein Mtoi. Der (oder die?) Mtoi starrte mich nur an und sagte nichts. Sein Arm, der unter den Trümmern hervorschaute, pulsierte seltsam, zuckte und verfärbte sich. Mir wurde schlagartig klar, dass dies die Verwandlung war, die die Mtoi ihr Leben lang zurückzuhalten versuchten. Die Verwandlung in ihre letzte Form, ein hirnloses und ganz von sexuellen Trieben gelenktes, jedoch ungemein mächtiges Wesen. Der Mtoi, der trotz seiner Schmerzen die Konzentration aufrecht zu erhalten versuchte, die es bedurfte, um die Verwandlung aufzuhalten, hauchte mir vier Wörter zu: "Geh weg. Keine Hilfe." Mir war klar: Er wollte lieber hier sterben, als sich zu verwandeln. Ich konnte hier nicht helfen. Eher war er es, der mir helfen konnte, denn schon bevor die Transformation abgeschlossen ist, gibt sie einem Mtoi besondere Kräfte. <<set $mtoi = 1>>\n\n[[‡ Ich bat ihn, mir zu helfen, die Tür zum Treppenhaus zu öffnen.]]\n[[¢ Nein, ich musste es alleine schaffen.|‡ Ich konnte mir jetzt kein Mitleid leisten! Ich musste die Tür aufstemmen!]]\n\n
Ich merkte schnell, dass das keine gute Idee gewesen war. Ich war noch vom vorherigen Tag körperlich erschöpft und der Rauch tat sein Übriges. Könnten wir Laylin nicht so gut in der Dunkelheit sehen, hätte ich außerdem wohl kaum erkennen können, wo ich meine Füße hinsetzen sollte. Der billige Putz bröckelte in meinen Händen. Unter mir hörte ich Rufe, als man mich von der Straße aus erblickte.\n\n[[‡ Ich kehrte ins Zimmer zurück, es musste einen anderen Weg geben.]]\n[[¢ Zumindest ein Stockwerk musste ich schaffen!]]\n[[¤ Ich musste den ganzen Abstieg wagen.]]
Tatsächlich fand ich nach einer Weile eine Person, an die sich andere für Befehle wandten und die goldene Sterne an den Schulterstücken der Uniform trug. Da es keine Gardeuniform war - solche hatte ich schon oft genug gesehen - musste es sich wohl um eine Person der Feuerwehr handeln. Es war ein Baruda, einer dieser Vogelmenschen, jedoch von der Sorte, die sich ihre Flügel haben abnehmen lassen, um ihre Loyalität zur Republik zu unterstreichen. Er wirkte unruhig. Ich schlich mich an seinen Leuten vorbei und griff seinen Arm. Er blickte mich überrascht an. Ich wusste, ich müsste ihn schnell überzeugen müssen. \n\n[[‡ "Bitte, Sie müssen endlich etwas unternehmen und endlich mit dem Löschen beginnen. Zu viele sind heute schon gestorben!"|Bitte]]\n[[¢ "Sie werden die Leute nicht vertreiben können! Es wird eine Katastrophe geben, wenn Sie nicht bald die Löscharbeiten unterstützen. Und Sie werden verantwortlich sein!"|Sie werden]]\n[[¤ "Ist es das, was Sie wollen? Den Gardisten dabei zu helfen, die Leute zu vertreiben, die nichts wollen, außer ihre Wohnungen zu retten?"|Ist es das]]
Ich hastete das Treppenhaus hinunter. Die Treppe war übersät mit Dingen, die Flüchtende fallen gelassen hatten. Nicht über sie zu fallen, fiel mir aufgrund des Rauchs zunehmend schwer. Zwei Stockwerke tiefer sah ich noch jemanden am Boden liegen. Unverkennbar ein Azor. Die schuppige Haut war rußgeschwärzt und der Schwanz schlug langsam hin und her. Der Reptiloid verlor offenbar langsam das Bewusstsein. Dann fiel es mir wieder ein: Das Geld, wegen dem ich überhaupt hier in diesem Gebäude war, hatte ich unter einem Haufen verstaubtem Gerümpel im Korridor hinter diesem Azor versteckt. Auch aus diesem quoll Rauch und flackerndes Licht. Ich musste mich entscheiden.\n\n[[‡ In den Korridor mit dem Geld!]]\n[[¢ Nein, dem Azor nach unten helfen!]]\n[[¤ Keines von beiden, weiter die Treppe herunter!]]\n
Ich wandte mich wieder dem Zimmer zu. Mir blieben nicht mehr viele Möglichkeiten. <<set $kletterversuch = 1>>\n\n<<if $orientiert eq 1>>[[‡ Ich musste zur Tür!|¢ Ich konnte hier nicht bleiben, zur Tür!]]<<else>>[[‡ Ich musste mich im Zimmer umsehen.|¢ Ich blickte mich um, um mich zu orientieren.]]<<endif>>\n<<if $nachgedacht eq 1>><html><b><font color="#6E6E6E">¢ Aber warum war ich überhaupt hier? Ich musste nachdenken.</font></b></html><<else>>[[¢ Aber warum war ich überhaupt hier? Ich musste nachdenken.|‡ Erst musste ich nachdenken: Was war geschehen?]]<<endif>>
--let the player undo moves? (on / off)\n--in sugarcane, this enables the browser's back button.\n--in jonah, this lets the player click links in previous\n--passages.\n\nundo: off\n\n--let the player use bookmarks? (on / off)\n--this enables the bookmark links in jonah and sugarcane\n--(if the player can't undo, bookmarks are always disabled.)\nbookmark: off\n\n--obfuscate the story's html source to prevent possible\n--spoilers? (swap / off)\n\nobfuscate: off\n\n--string of letter pairs to use for swap-style obfuscation\n\nobfuscatekey: zvnsycjmfeugbrltdqkpxohaiw\n\n--include the jquery script library? (on / off)\n\njquery: off\n\n--include the modernizr script library? (on / off)\n\nmodernizr: off\n
Natürlich. Ich war in dem kleinen Zimmer, dass sich ein Freund mit einem anderen teilte, der eine andere Schicht in der Fabrik hatte. Ich befand mich in einer Mietskaserne, einem dieser wuchernden Gebäude im Kolbenringviertel, bei dem Stockwerk auf Stockwerk gesetzt werden, bis die Straßen düsteren Schluchten gleichen. Der Raum war karg eingerichtet, doch immerhin hatte er ein Fenster. Und eine Tür, die offenbar nur zugefallen war. Der Zimmergenosse meines Freundes, er arbeitete in der Tagschicht, hatte offenbar diesen Weg gewählt. Vielleicht hatte er mich vergessen. Durch den Spalt drang Rauch. <<set $orientiert = 1>>\n\n<<if $nachgedacht eq 1>><html><b><font color="#6E6E6E">‡ Aber warum war ich hier? Ich musste nachdenken.</font></b></html><<else>>[[‡ Aber warum war ich hier? Ich musste nachdenken.|‡ Erst musste ich nachdenken: Was war geschehen?]]<<endif>>\n[[¢ Ich konnte hier nicht bleiben, zur Tür!]]\n<<if $kletterversuch eq 1>><html><b><font color="#6E6E6E">¤ Nein, zum Fenster!</font></b></html><<else>>[[¤ Nein, zum Fenster!|¤ Ich sprang auf und sprintete zum Fenster.]]<<endif>>\n\n\n
Ich kletterte mühsam ins Zimmer zurück. Mir blieben nicht mehr viele Möglichkeiten. <<set $kletterversuch = 1>>\n\n<<if $orientiert eq 1>>[[‡ Ich musste zur Tür!|¢ Ich konnte hier nicht bleiben, zur Tür!]]<<else>>[[‡ Ich musste mich im Zimmer umsehen.|¢ Ich blickte mich um, um mich zu orientieren.]]<<endif>>\n<<if $nachgedacht eq 1>><html><b><font color="#6E6E6E">¢ Aber warum war ich überhaupt hier? Ich musste nachdenken.</font></b></html><<else>>[[¢ Aber warum war ich überhaupt hier? Ich musste nachdenken.|‡ Erst musste ich nachdenken: Was war geschehen?]]<<endif>>
Bedauernd ließ ich den Azor zurück. Ich hastete die Stufen herunter, fiel sogar einmal und überschlug mich. Doch ich rappelte mich gleich wieder auf und sprintete weiter, aus dieser verrauchten Hölle heraus. Dann war ich draußen. Einige Gesichter musterten mich, überrascht, dass jemand so spät noch das Gebäude verließ. <<set $nichtgerettet = 1>>\n\n[[‡ Erschöpft trat ich auf die Straße.]]
<<if $kraft gt 0>>Ich biss die Zähne zusammen und warf mich gegen die blockierte Tür, bis diese einfach zersplitterte und die Trümmerteile zu Boden fielen. Die Anstrengung ließ mich tief Luft hohlen und ich atmete giftigen Rauch ein. Alles drehte sich. Das Treppenhaus lag jetzt vor mir, aber meine Kräfte schwanden. Rauch zog das Treppenhaus hinauf wie einen Kamin.<<set $kraft = $kraft -1>> <<display "warnung">> \n\n[[‡ Ich rannte dennoch weiter nach unten.]]\n\n<<else>>Ich biss die Zähne zusammen und warf mich gegen die blockierte Tür. Doch ich prallte ab und mein Arm begann höllisch zu scherzen. Mir fehlte die Kraft, um die Tür auf zu bekommen. <<if $mtoi eq 1>>\n\n[[Mein Blick fiel auf den Mtoi. Ich war doch auf seine Hilfe angewiesen.|‡ Ich bat ihn, mir zu helfen, die Tür zum Treppenhaus zu öffnen.]]<<else>>Mein Blick fiel auf die Person unter den Trümmern. Die insektenartige Erscheinung und die seltsame dreigeteilte Iris, mit der mich die Person ansah, ließ keinen Zweifel: Es war ein Mtoi. Der (oder die?) Mtoi starrte mich nur an und sagte nichts. Sein Arm, der unter den Trümmern hervorschaute, pulsierte seltsam, zuckte und verfärbte sich. Mir wurde schlagartig klar, dass dies die Verwandlung war, die die Mtoi ihr Leben lang zurückzuhalten versuchten. Die Verwandlung in ihre letzte Form, ein hirnloses und ganz von sexuellen Trieben gelenktes, jedoch ungemein mächtiges Wesen. Der Mtoi, der trotz seiner Schmerzen die Konzentration aufrecht zu erhalten versuchte, die es bedurfte, um die Verwandlung aufzuhalten, hauchte mir vier Wörter zu: "Geh weg. Keine Hilfe." Mir war klar: Er wollte lieber hier sterben, als sich zu verwandeln. Ich konnte hier nicht helfen. Eher war er es, der mir helfen konnte, denn schon bevor die Transformation abgeschlossen ist, gibt sie einem Mtoi besondere Kräfte.\n\n[[Auf diese Kräfte war ich nun angewiesen.|‡ Ich bat ihn, mir zu helfen, die Tür zum Treppenhaus zu öffnen.]]<<endif>>\n<<endif>>\n\n
Ich schnitt mir mit meinem Messer eine Wunde in den Unterarm und das Blut quoll hervor. Es war mehr und floss schneller als ich beabsichtigt hatte. Ich ließ es über die Figur des Geistes fließen und spürte, wie meine Kräfte weiter schwanden. Die noch immer brennende Gebetskerze flammte auf und ich hatte das Gefühl, dass mein Opfer angenommen worden war. Mit einem Lumpen verband ich meinen schmerzenden Arm.<<set $kraft = $kraft -1>> <<display "warnung">> <<set $segen = 1>>\n\n[[‡ Ich stand auf und verließ den Raum.|¢ Ich konnte hier nicht bleiben, zur Tür!]]
Ich sprang über die am Boden liegende Person und drang in den verrauchten Korridor ein. Sengende Hitze schlug mir entgegen, meine Lungen schmerzten als würden sie selbst brennen. Ich kämpfte mich weiter, doch mir schwanden die Kräfte.\n\n<<if $segen eq 1>>[[‡ Weiter voran!|‡ Weiter voran!2]]<<else>>[[‡ Weiter voran!]]<<endif>>\n[[¢ Ich musste umkehren!]]\n
Mir gelang es, mich aus dem Tumult zurück zu ziehen und durch Nebengassen zu entschlüpfen. Bald war von dem ganzen Chaos nur ein vages rotes Leuchten im Hintergrund zu sehen. In dieser Nacht brannte das Kolbenringviertel fast vollständig ab. Wo Feuer und Feuerwehr die Gebäude verschonten, beendeten Abrissunternehmen den Job. Heute stehen auf dem Gebiet frische Bürger- und Beamtenwohnungen und viele Hunderte der ehemaligen Anwohner waren über Monate obdachlos. Ich war hingegen noch einmal davon gekommen, <<if $geld neq 1>>auch wenn ich meine Beute verloren hatte.<<else>>und hatte dazu noch meine Beute gerettet.<<endif>> <<if $nichtgerettet eq 1>>Ich muss jedoch immer wieder an die Person zurückdenken, die ich in dem brennenden Haus zurücklies.<<else>> <<endif>> Meine Geschichte endet hier.\n\n<html><div align="center"><a href="mali.html"><img src="button.jpg" alt="Ein neuer Versuch" ></a></div></html>
Gemeinsam durchquerten wir die Reihen der Verteidiger und traten in den leeren Raum zwischen den Fronten. Es war erstaunlich still geworden. Traxis rief laut "Wir wollen verhandeln! Wir sind unbewaffnet! Bringt uns zum Löschmeister!" Die Feuerwehrleute sahen sich an und traten auseinander, doch dann erklang irgendwoher ein Schrei: "Das ist die Unruhestifterin! Schnappt sie euch!" Gestalten sprangen vor, um Traxis zu packen. Auch die Verteidiger begannen wieder vorzupreschen und der Kampf entbrannte von neuem. Traxis und ich wurden getrennt. Ich versuchte irgendwie dem Getümmel zu entkommen, denn ich war kaum in der Verfassung zu kämpfen. Schließlich fand ich mich hinter den Linien der Feuerwehr und Gardisten wieder.\n\n[[‡ Es war Zeit, die Sache hinter sich zu lassen.|‡ Es wurde Zeit für mich, mich davon zu machen.]]\n[[¢ Ich musste den Löschmeister suchen.]]\n\n
Durch das Feuer
Der Löschmeister lachte nur höhnisch. Auf einen Wink von ihm ergriff mich die schwere Pranke eines Feuerwehr-Ga'ur und zerrte mich weg. Meine Gegenwehr war vergebens. In dieser Nacht brannte das Kolbenringviertel fast vollständig ab. Wo Feuer und Feuerwehr die Gebäude verschonten, beendeten Abrissunternehmen den Job. Heute stehen auf dem Gebiet frische Bürger- und Beamtenwohnungen und viele Hunderte der ehemaligen Anwohner waren über Monate obdachlos. Ich hatte darüber hinaus meine Beute verloren aber in Traxis, die das Ganze mit wenigen Blessuren überstanden hatte, eine Freundin gewonnen. Mein Name ist Mali und dies ist erst der Anfang meiner Geschichte.\n\n<html><div align="center"><a href="mali.html"><img src="button.jpg" alt="Ein neuer Versuch" ></a></div></html>\n\n
Ich packte einen Stein und stürmte durch die Reihen, ohne mich von Traxis aufhalten zu lassen. "Macht sie fertig!" schrie ich, schleuderte den Stein und die Leute folgten seiner Flugbahn. In dieser Nacht brannte ein großer Teil des Kolbenringviertels ab, doch ein noch größerer Teil konnte gerettet werden, als wir Garden und die falsche Feuerwehr vertrieben. Es ist noch immer ein Viertel der Arbeiterklasse. Ich jedoch wurde erwischt und verurteilt, denn man erinnerte sich später nur allzu gut an mein Gesicht. Ich habe in dieser Nacht viel verloren. Meine Freiheit, meine Beute und vielleicht auch eine sich andeutende Freundschaft. Meine Geschichte endet hier.\n\n<html><div align="center"><a href="mali.html"><img src="button.jpg" alt="Ein neuer Versuch" ></a></div></html>
Auf die Straße hinaus getreten, konnte ich deutlich erkennen, was hier geschah: Die Einwohner hatten sich organisiert, Löschketten gebildet. Anisi flatterten hin und her, hielten nach Vermissten Ausschau oder überbrachten Nachrichten. Andere versuchten noch immer Personen aus dem Feuer zu holen. Wiederum andere hatten um die Löschenden herum einen Puffer gebildet, schwangen drohend Holzprügel oder Werkzeuge gegen die Gardisten und Feuerwehrleute, die in die Straße drängten. <<if $umgeschaut eq 1>> Vieles davon hatte ich schon vom Fenster aus gesehen. <<else>> <<endif>> In diesem Augenblick erhoben die Gardisten ihre Schilde und begannen auf uns los zu marschieren. Die Situation eskalierte. <<fadeoutsound "adventurehintergrund2.mp3" >> <<unloopsound "adventurehintergrund2.mp3" >> <<loopsound "adventurehintergrund3.mp3" >> \n\n[[‡ Ich musste hier weg. Sofort.]]\n[[¢ Diese Leute brauchten jede Hilfe, die sie kriegen konnten. Ich blieb.]]
Ich kramte die paar Scheine aus der Tasche, die ich noch bei mir hatte und verbrannte sie in der Gebetsschale. Ich war mir nicht sicher, was nun kommen sollte, doch meine Zeit schwand.\n\n[[‡ Ich stand auf und verließ den Raum.|¢ Ich konnte hier nicht bleiben, zur Tür!]]
Er erstarrte und blickte mich unverwandt an. "Sie haben recht. Das geht mir die ganze Zeit auch schon durch den Kopf." Er legte den Kopf schräg und sprach, als redete er nur mit sich selbst. "Etwas muss getan werden. Unbeschädigt komme ich hier eh nicht mehr raus. Dann will ich wenigstens das Richtige tun. Aber Sie, verschwinden Sie jetzt... Sie werden sicher beim Löschen gebraucht." In dieser Nacht brannte ein großer Teil des Kolbenringviertels ab, doch ein noch größerer Teil konnte gerettet werden, als die Feuerwehr sich einem höheren Befehl widersetzt. Es ist noch immer ein Viertel der Arbeiterklasse. Ich hatte zwar mein Geld verloren aber in Traxis, die das Ganze mit wenigen Blessuren überstanden hatte, eine Freundin gewonnen. Mein Name ist Mali und dies ist erst der Anfang meiner Geschichte.\n\n<html><div align="center"><a href="mali.html"><img src="button.jpg" alt="Ein neuer Versuch" ></a></div></html>\n\n
Ich musste an mich selbst denken. Dieser Azor hätte mich verlangsamt, ich hätte ihn nicht die Treppe herunter bekommen. <<if $geld neq 1>> Das Geld wiederum war verloren.<<else>> <<endif>> Ich hastete die Stufen herunter, fiel sogar einmal und überschlug mich. Doch ich rappelte mich gleich wieder auf und sprintete weiter, aus dieser verrauchten Hölle heraus. Dann war ich draußen. Einige Gesichter musterten mich, überrascht, dass jemand so spät noch das Gebäude verließ.<<set nichtgerettet = 1>>\n\n[[‡ Erschöpft trat ich auf die Straße.]]\n
Traxis nickte. Ich konnte ihrem Reptiliengesicht keine Missbilligung ablesen. Sie trat, auf einen Stock gestützt in den leeren Raum zwischen den Fronten. Es war erstaunlich still geworden. Traxis rief laut "Wir wollen verhandeln! Ich bin unbewaffnet! Bringt mich zum Löschmeister!" Die Feuerwehrleute sahen sich an und traten auseinander, doch dann erklang irgendwoher ein Schrei: "Das ist die Unruhestifterin! Schnappt sie euch!" Gestalten sprangen vor, um Traxis zu packen. Auch die Verteidiger begannen wieder vorzupreschen und der Kampf entbrannte von neuem. Ich versuchte dem Chaos zu entkommen. Eine Gefangennahme durch die Gardisten konnte ich nicht riskieren. In dieser Nacht brannte das Kolbenringviertel fast vollständig ab. Wo Feuer und Feuerwehr die Gebäude verschonten, beendeten Abrissunternehmen den Job. Heute stehen auf dem Gebiet frische Bürger- und Beamtenwohnungen und viele Hunderte der ehemaligen Anwohner waren über Monate obdachlos. Ich hatte mein Geld verloren und vielleicht hätte ich mit Traxis auch eine Freundin gewinnen können. Doch meine Geschichte endet hier.\n\n<html><div align="center"><a href="mali.html"><img src="button.jpg" alt="Ein neuer Versuch" ></a></div></html>
<<set $chance = Math.round(Math.random()*10)>><<if $chance lt 4>>Ich versuchte weiter zu klettern, wobei ich bis an meine körperlichen Grenzen ging. Doch letztendlich fiel ich. Eine ungeschickte Bewegung, Schwäche oder die abbröckelnde Wand, ich weiß nicht, was schuld war. Doch man hatte mich gesehen und jemand sprang vor, breitete die Arme aus, um mich aufzufangen. Wären wir Laylin nicht so klein und leicht, wir beide hätten uns schwer verletzt. <<fadeoutsound "adventurehintergrund1.mp3" >> <<unloopsound "adventurehintergrund1.mp3" >>\n\n[[‡ Als der Schock nachließ, schaute ich auf der Straße um.|‡ Erschöpft trat ich auf die Straße.]]\n<<else>>Ich versuchte weiter zu klettern, wobei ich bis an meine körperlichen Grenzen ging. Doch letztendlich fiel ich. Eine ungeschickte Bewegung, Schwäche oder die abbröckelnde Wand, ich weiß nicht, was schuld war. Ich stürzte dem Boden entgegen und schlug hart auf. Doch so ging meine Geschichte natürlich nicht aus, ich könnte sie euch sonst kaum selbst erzählen. Lasst mich von vorne beginnen.\n\n<html><div align="center"><a href="mali.html"><img src="button.jpg" alt="Ein neuer Versuch" ></a></div></html>\n<<endif>>
Ich schüttelte den Kopf und brach das Ritual ab. Ich war nicht bereit, diesem unbekannten Wesen etwas von mir zu opfern.\n\n[[‡ Ich stand auf und verließ den Raum.|¢ Ich konnte hier nicht bleiben, zur Tür!]]
<<if $kraft lt 1>>Ich versuchte den Azor die Treppen herunter zu ziehen oder sogar zu tragen. Aber es war aussichtslos. Die Ereignisse hatten zu viel meiner Kraft in Anspruch genommen und ich war erschöpft. Eine rauhe stimme krächzte mir ins Ohr: "Lass gut sein, Junge. So sterben wir nur beide."\n\n[[‡ Ich konnte den Azor nicht zurück lassen. Es musste funktionieren.]]\n[[¢ Sie hatte recht. Ich musste alleine weiter.]]\n<<else>>Mühsam zerrte ich die Azor die Treppe hinunter. Ich hatte später erfahren, dass ihr Name Traxis war und dass sie einen weiblichen Pronomen bevorzugte, obwohl es natürlich mit den Geschlechtern der Azor viel komplizierter ist als nur männlich und weiblich. Ich konnte von Glück reden, dass sie für eine Azor zierlich war, wohl aufgrund ihres Alters. Als ich dem Ausgang nah war, wurden wir von Personen, die hier verzweifelt das Feuer zu löschen versuchten, gesehen und man half uns heraus. <<set $gerettet = 1>>\n\n[[‡ Erschöpft traten wir aus dem Gebäude.]]\n<<endif>>
<<if $kraft lt 1>>Zwar kämpfte in dem Kampf niemand um zu töten, die Waffen waren stumpf, doch ich war erschöpft und die Verteidiger unkoordiniert. Als unter ihnen Panik ausbrach, wurde ich umgestoßen und kam nicht mehr auf die Beine. Ich wurde regelrecht zertrampelt und starb mit einem Stiefel im Genick. Doch natürlich ging die Geschichte so nicht, ich könnte sie euch sonst kaum erzählen, lasst mich von vorne beginnen.\n\n<html><div align="center"><a href="mali.html"><img src="button.jpg" alt="Ein neuer Versuch" ></a></div></html>\n\n<<else>>Zwar kämpfte in dem Kampf niemand um zu töten, die Waffen waren stumpf, doch die Verteidiger waren unkoordiniert und unerfahren. Ihre Reihen wurden zerschlagen und viele festgenommen. Auch ich kam nicht mehr rechtzeitig davon. In dieser Nacht brannte das Kolbenringviertel fast vollständig ab. Wo Feuer und Feuerwehr die Gebäude verschonten, beendeten Abrissunternehmen den Job. Heute stehen auf dem Gebiet frische Bürger- und Beamtenwohnungen und viele Hunderte der ehemaligen Anwohner waren über Monate obdachlos. Da man mich mit dem Diebstahl, den ich ja tatsächlich begangen hatte, in Verbindung bringen konnte, war Obdachlosigkeit zunächst nicht meine Sorge. Doch immerhin war ich mit dem Leben davon gekommen. Meine Geschichte endet hier.\n\n<html><div align="center"><a href="mali.html"><img src="button.jpg" alt="Ein neuer Versuch" ></a></div></html><<endif>>
Er riss sich von mir los und funkelte mich erbost an. "Sie haben kein Recht, so mit mir zu reden! Und diese Leute müssen da weg, so ein Feuer lässt sich nicht mehr löschen, nur noch eindämmen. Dafür müssen wir an die verdammten Häuser und sie abreißen, bevor das Feuer sie erreicht! Die Leute haben kein Recht, sich zu wehren!"\n\n[[‡ "Bitte, Sie müssen endlich etwas unternehmen und endlich mit dem Löschen beginnen. Zu viele sind heute schon gestorben!"|Bitte2]]\n[[¢ "Sie werden die Leute nicht vertreiben können! Es wird eine Katastrophe geben, wenn Sie nicht bald die Löscharbeiten unterstützen. Und Sie werden verantwortlich sein!"|Sie werden]]
<<if $kraft lte 0>><font color="#c3240a">Ich spürte deutlich, dass ich mit meinen Kräften beinahe am Ende war.</font><<endif>>
Er riss sich von mir los und blickte mich verächtlich an. "Es wären weniger, wenn diese Proletenbande uns unsere Arbeit machen ließe! Verschwinden Sie!"\n\n\n[[¢ "Sie werden die Leute nicht vertreiben können! Es wird eine Katastrophe geben, wenn Sie nicht bald die Löscharbeiten unterstützen. Und Sie werden verantwortlich sein!"|Sie werden]]\n[[¤ "Ist es das, was Sie wollen? Den Gardisten dabei zu helfen, die Leute zu vertreiben, die nichts wollen, außer ihre Wohnungen zu retten?"|Bitte2]]